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BLUMENWIESE STATT EINHEITSGRÜN
Ökologische Gärten müssen nicht groß sein. Schon kleine Angebote und Veränderungen sorgen dafür, dass sich viele heimische Tierarten im naturnahen Garten wohlfühlen. Das einfachste ist sicherlich die Vogelfütterung durch Futterhäuschen im Winter und das Aufhängen von Nistkästen im Frühling.
Doch mit der richtigen Gartengestaltung und vielfältiger Bepflanzung tierfreundlicher Gehölze und insektenfreundlicher Pflanzen lassen sich viele verschiedene Tiere in den heimischen Garten locken: von den allseits beliebten Singvögeln über Igel und Eichhörnchen bis hin zu nützlichen Insekten wie Bienen und Marienkäfern.
Einer der Pioniere der naturnahen Gartengestaltung war der Ire William Robinson. Mit seinem 1870 veröffentlichten Buch "The Wild Garden" und dem Garten von Gravetye Manor in Sussex setzte er sich entgegen dem zeitgenössischen Trend für heimische Stauden ein. Noch heute ein Grundsatz des ökologischen Gärtnerns.
Vögel sind gern gesehene Gäste im Garten. Rotkehlchen & Co. erfreuen uns nicht nur durch ihren hübschen Anblick und den schönen Gesang. Sie sind auch nützliche Helfer im Kampf gegen schädliche Insekten. So ist der Vogelschutz seit über hundert Jahren eine populäre Maßnahme bei Gärtnerinnen und Gärtnern. Ein vogelfreundlicher Garten bietet vier Dinge: Nahrung und Wasser, Nistplätze und Pflanzen zur Deckung.
Ausführliche Infos, wie Sie einen vogelfreundlichen Garten gestalten, finden Sie im Magazin von Purgruen.
Auch Insekten sind für das ökologische Gleichgewicht und den Artenschutz wichtig. Deshalb sollten Sie im Naturgarten den schädlichen Insekten nicht mit Giften wie Pestiziden entgegenwirken. Stattdessen können Vögel, die wir in den Garten locken oder andere Insekten die leidigen Schädlinge vertilgen. Blattläuse werden zum Beispiel von Marienkäfern und Ohrwürmern gefressen. Ein insektenfreundlicher Garten braucht zwei Dinge: einen Unterschlupf und das passende Nahrungsangebot.
Mit wenigen Maßnahmen lassen sich Igel, Eichhörnchen und andere Kleinsäuger in den eigenen Garten locken:
Ist Ihr Naturgarten ein kleines ökologisches Paradies oder besteht noch Optimierungspotenzial? Unsere Checkliste verrät Ihnen, wie tierfreundlich Ihr Garten wirklich ist. Zählen Sie für die Auswertung einfach die Haken.
Sie haben 1 bis 5 Haken gesetzt: Ihr Garten ist zwar keine ökologische Katastrophe, aber es besteht noch Luft nach oben, was Ihre Ökobilanz angeht.
Sie haben 6 bis 10 Haken gesetzt: Ihr Garten hat eine gute Basis und leistet durchaus einen Beitrag zum Artenschutz.
Sie haben 11 bis 15 Haken gesetzt: Ihr Garten bietet schon viel für die Kleintierwelt in Ihrer Umgebung. Mit wenig Aufwand könnten Sie noch mehr erreichen.
Sie haben 16 bis 20 Haken gesetzt: In Ihrem Garten fühlen sich viele Kleintierarten wohl. Sie leisten schon einen bedeutenden Anteil zum Artenschutz.
Sie haben 21 bis 25 Haken gesetzt: Mit der Ausstattung Ihres ökologischen Gartens sind Sie ein echter Gewinn für die bedrohte Tierwelt in Ihrer Umgebung.
Sie haben 26 bis 30 Haken gesetzt: Ihr Garten erfüllt alle Kriterien für ein ökologisches Gartenparadies und leistet einen großen Beitrag zum Naturschutz.