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Amateur-Detektive - Düstere Einzelgänger - Engagierte Experten
1. Amateurdetektive
Vor allem die Queen of Crime Agatha Christie schuf unvergessliche Amateurdetektive wie Miss Marple und Hercule Poirot. Meist stechen diese Detektive und Ermittlerinnen durch einen besonders exzentrischen, teils schrulligen Charakter hervor. Wie die Gartendetektivinnen in Rosemary & Thyme, der Illusionsdesigner Jonathan Creek, Pater Brown von Gilbert Keith Chesterton oder der Gentleman Detective Lord Peter Wimsey von Dorothy L. Sayers.
2. Düstere Einzelgänger & Zyniker
Mit Sherlock Holmes schuf Sir Arthur Conan Doyle den Prototypen für diesen brillanten Ermittler mit wenig bis gar keinen Sozialkompetenzen, dafür aber nahezu übermenschlichen analytischen Fähigkeiten. Moderne Ermittler wie John Luther und Kurt Wallander untermauern die anhaltende Beliebtheit dieses britischen Ermittlertyps. Der schottische Ermittler John Rebus von Ian Rankin und der brillante Ermittler Inspector Morse zeichnen sich ebenfalls durch ihre scharfe Beobachtungsgabe und Menschenkenntnis aus.
3. Experten & Mentoren
Gerade die älteren Ermittler werden zu Mentoren für ihre jungen Kollegen. So George Gently von Alan Hunter und Tom Barnaby.
4. Bodenständige Polizisten
Gerade die Ermittlerinnen in Kleinstädten wie Catherine Cawood aus Happy Valley und Vera Stanhope aus Northumberland stehen für bodenständige Polizeiarbeit. Den wohl unaufgeregtesten typisch britischen Polizeibeamten verkörpert Inspector Barnaby.
5. Engagierte Ermittler
Besonders engagierte Ermittler finden sich in sozialkritischen Krimis. Erfahrene Ermittler wie Alan Banks oder Experten mit psychologischer Expertise wie Tony Hill (Wire in the Blood), Cassie Stuart (Unforgotten) und Jimmy Perez (Mord auf Shetland) beweisen ein feines Gespür für menschliche Abgründe und kennen ihre Community.
1. Die raue Großstadt
London, Belfast und britische Universitätsstädte wie Cambridge und Oxford bieten die Kulisse für düstere und sozialkritische Krimis. Sherlock und Luther sind hier die bekanntesten Beispiele. Aber auch The Fall, Silent Witness und Inspector Morse wären hier zu nennen.
2. Die ländliche Idylle
Ob das fiktive Midsummer in Inspector Barnaby oder Küstenstädtchen in Cornwall wie in Beyond Paradise, britische Krimis nutzen gerne den Kontrast zwischen einer idyllischen Szenerie und düsteren Verbrechen.
3. Schottland & Wales
Die beiden Regionen im Norden bzw. Westen Großbritanniens werden in britischen Krimis als düstere Kulisse genutzt. So in Mord auf Shetland, Inspector Mathias, Hinterland und The Pembrokeshire Murders.
4. Der idyllische Südwesten
Schon Arthur Conan Doyle nutzte in "Der Hund von Baskerville" die Grafschaft Devon, um seinen Ermittler Sherlock Holmes aus London herauszuholen. Die Seebäder Bath und Brighton bringen Lokalkolorit in moderne Krimiserien wie McDonalds & Dodds oder Detective Grace.
1. Klassenunterschiede und soziale Spannungen
Großbritannien ist noch immer ein Land der Klassenunterschiede. Kein Wunder also, dass viele Mordmotive auf den Wunsch zurückgehen aufzusteigen. Soziale Spannungen zwischen adeligen Grundbesitzern und der arbeitenden Bevölkerung finden sich nicht nur in historischen Krimis.
2. Familiengeheimnisse und Erbschaftsstreitigkeiten
Hauptmotiv Nummer zwei hat ebenfalls mit Adelsfamilien zu tun. Denn deren Familiengeheimnisse und Erbstreitigkeiten sind ein gern genutztes Motiv in englischen Krimis. Ob Film, Fernsehserie oder historischer Kriminalroman, britische Adelige bieten immer genügend Familiendrama für einen Kriminalfall.
3. Rache für Verbrechen während der Kolonialzeit
Ähnlich wie bei uns die Verbrechen der Nazizeit bieten das British Empire und die koloniale Vergangenheit eine wunderbare Kulisse für historische Krimis. Aber auch moderne englische Krimis befassen sich mit dem kolonialen Erbe und seinen Auswirkungen auf die Gegenwart.
4. Exzentrische Motive
Zum Schluss dürfen natürlich die Exzentriker unter den Mördern nicht fehlen. Jene Figuren wie James Moriarty, der schon Sherlock Holmes nur aus Freude an der intellektuellen Herausforderung immer wieder neue Rätsel aufgab. Meist bestehen wie bei Professor Moriarty Bezüge zu typisch britischen Institutionen wie Universitäten oder dem Gentleman´s Club.
1. Der Einsatz von Gift
Typisch britisch wird Tee natürlich mit Gift serviert. Bei Agatha Christie wurde besonders häufig zu Gift und Arzneimitteln gegriffen. Denn in über 70 der 100 Romane kam Gift oder eine Überdosierung an Medikamenten als Mordwaffe zum Einsatz. Diese "sanfte" Mordmethode steht vor allem für das Stereotyp der Giftmörderin.
2. Morde in einer geschlossenen Gesellschaft
Perfektioniert haben die Briten den Mord in geschlossener Gesellschaft. Ob am Wochenende im Landhaus oder in der Dorfgemeinde, die Wohlfühlkrimis aus Großbritannien leben vor allem von den Beschreibungen der britischen Gesellschaft und ihren überspitzen Figuren.
3. Jagdunfälle und historische Waffen
Typisch britisch ist auch der Mord, der als Jagdunfall getarnt wird. Britinnen und Briten werden besonders häufig mit historischen Waffen ermordet. Auch ein Hinweis auf britische Traditionen.
4. Raffinierte Mordpläne
Ausgeklügelte Alibis und zeitverzögerte Todesfälle spielen vor allem in komplexen Handlungen der Whodunit-Krimis eine Rolle. Auch hier ist wieder die Queen of Crime Agatha Christie zu nennen.
1. Genre Mix
Britische Autorinnen und Autoren experimentieren mit einem Mix verschiedener Genre wie Horror, Sci-fiction und historischen Stoffen.
2. Regionaler Fokus
Gerade das Genre Cozy Crime setzt weiterhin auf einen regionalen Fokus. Viele Reihen sind im ländlichen England oder Küsten-Regionen angesiedelt.
3. Neuinterpretation traditioneller Erzählmuster
Konzepte wie der unzuverlässige Erzähler und psychologische Thriller bleiben beliebt. Locked Room Mysteries und klassische Raubüberfälle werden wiederbelebt.