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Samt ist fein, Cord ist sportlich – aber die beiden Stoffe sind verwandt und werden auf ähnliche Weise gewebt, nur wird beim Cord die sogenannte Hohlschusstechnik angewendet. Damit entstehen die dichteren Gewebeteile, die als Streifen sichtbar sind. Es gibt sie in allen Stärken von „ganz zart” beim sogenannten Babycord oder Feincord für Cordblusen und Cordhemden bis zum Breitcord für Cordhosen oder wie man sie auf traditioneller Zunftkleidung, manchmal auch auf Polstermöbeln findet. Typisch für Cord und auch für Samt ist die Strichrichtung – wenn man mit der Hand dagegen streicht, sieht der Stoff anders aus.
Die Briten nennen Cord „corduroy”, die genaue Wortherkunft ist unbekannt und hat vermutlich nicht, wie oft fälschlicherweise erzählt wird, mit Königen zu tun („du roi”, französisch für „des Königs”). In England, aber auch in Deutschland war dieser widerstandsfähige Stoff übrigens lange als „Manchester” bekannt, weil er in der nordenglischen Textilmetropole erstmals produziert wurde. Cord, aus reiner Baumwolle oder auch mit Elasthan-Zusatz, eignet sich für alle Kleidungsstücke von der typischen Hose über die Jacke bis hin zur feingerippten Damenbluse. Und natürlich ziert er, als kleiner Hingucker, den Kragen klassisch britischer Wachs- und Steppjacken.